Über Mich

Ich heisse Michael Quetting und arbeite seit 6 Jahren für das Max Planck Institut für Ornithologie unter Prof. Dr. Wikelski in Radolfzell am herrlichen Bodensee. Wie unschwer zu erkennen ist, zählt das Fliegen, ob mit Gleitschirm, Drachen, Flugzeug oder UL zu meinen ganz grossen Leidenschaften. Durch dieses Projekt wurde für mich ein Lebenstraum wahr, denn ich darf mit 7 Graugänse zusammen die Luft erobern. Den Tieren, als Mitglied einer Graugansfamilie, beim Fliegen gans nahe sein zu dürfen, erfüllt mich immer wieder mit Demut und ich bin verzaubert von der Leichtigkeit und Eleganz mit welcher Sie sich durch die Luft bewegen.

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Gänsekinder_U1

Micha Waldrapp

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41 Gedanken zu “Über Mich

  1. Hallo Micha,
    Geniale Sache die du da machst. Wünsch dir alles Gute und weiter so. Falls du Hilfe brauchst , gib Bescheid 😉
    Gruß Cosimo

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  2. Hallo Michael,

    ich bin sehr beeindruckt und gleichzeitig kann ich deine Begeisterung sehr gut nachvollziehen. Meine Großeltern hatten jedes Jahr kleine Gänse, Enten, Hühner🐣Ich dürfte jeden Morgen Brennesseln für die Kleinen sammeln und sie damit füttern. Ich kann mich noch ganz genau an den Geruch erinnern……

    Ich wünsche dir weiterhin viele erlebnisvolle Tage🍀 Es macht Spaß eure Geschichte zu verfolgen…..
    Katharina

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  3. Hallo Micha
    Mir ist am Samstag ein Küken zugelaufen. Ich hätte da einige Fragen bei denen du mir vielleicht helfen kannst.
    Schreib mir bitte eine Mail.
    Danke
    Katja

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  4. Hej, Micha! (Ich duze Dich jetzt einfach.)
    Ich nehme als couch-potato an deinem spannenden Leben teil und denke: willst du nicht aus diesen Tagen/ Erlebnissen ein Buch machen?! (Ich bin Buchhändler…!) Allerdings habe ich vom Buch-Herstellen und -Vertreiben keine große Ahnung. Aber vielleicht einfach mal beim Piper-Verlag anfragen? Und: ich würde dieses Buch im Aufbau wie diesen Blog gestalten, ohne groß was zu ändern!
    Viele liebe Grüße,
    Christof

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    • Hi Christof, ich hab das jetzt schon so oft gehört und denke ernsthaft drüber nach… Danke für Deine netten Worte und freut mich sehr, dass Dir der Blog und unser Abenteuer gefällt. Apropos Abenteuer… Es warten nocht viele richtig spannende Sachen auf uns…
      Schönes Wochenende
      Micha und die Rasselbande

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  5. Hallo Michael,

    ich wünsche Dir und Deinen Flugschülern eine schöne Zeit in der Luft und am Boden.
    Selber fliege ich auch mit einem leichten Thermik Drachen Trike im Kölner Westen und
    freue mich immer ,wenn Bussarde einige Kreise in meinem Aufwind Bart mitfliegen.
    https://www.youtube.com/watch?v=xvCHuJ4jnNA ( ein Video ohne Bussarde )

    Ich überlege auch, in Zukunft mit dem Trike und einer Atos Fläche zu fliegen. Seid Ihr mit den Flugleistungen und dem Handling zufrieden ?
    Grüße aus Köln Ingo Riemann

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  6. Hej Michael

    Vielen Dank nochmal für die schnelle Hilfe.
    Mein Miep Miep wächst und gedeiht.
    am 19.06. hat es 640 Gramm gewogen und am 24. schon 1,18 Kilo 🙂
    Das geht jetzt ja echt schnell.
    Liebe Grüße aus dem hohen Norden 🙂

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  7. ,,In den südlichen Ländern ist die Siesta ja sowieso selbstverständlich.“
    Entschuldigung aber das ist total Falsch, … Einige machen so was aber das ist nicht für alle selbsverständlich.
    Sehr süß deine Kleine 🙂

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  8. Hallo MIcha
    Ich wollte meine Gans beringen lassen und es ist doch eine Kanadagans 🙂
    Er, sie, es (ich weiß noch immer nicht was es ist) wird, da eben auf den Menschen geprägt, vermutlich nicht mehr wegfliegen und somit ist ein beringen nicht sinnvoll.
    Dann werde ich wohl noch einen Partner besorgen 🙂
    Liebe Grüße aus dem hohen Norden und allzeit guten Flug

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  9. Hallo Micha,
    alles OK bei Dir? Seit einer Woche keine News mehr? Ich mach mir Sorgen um Dich!?
    Bestimmt ganz schön kräftezehrend dat Janze – auch wenn’s insgesamt eine bereichernde Erfahrung ist, die Du hier so schön mit uns teilst. Du hast wirklich eine besondere Gabe, sehr berührend zu schreiben. Ich bin ein großer Fan von Deinem Blog und zwischenzeitlich lesen auch viele meiner Bekannten täglich Deine philosophischen Anmerkungen zum Leben…
    Hoffe, alles gut bei Dir.
    Übrigens dachte ich, Dir könnte vielleicht dieses neue Buch gefallen: „H wie Habicht“. Ich hab’s heute morgen im Zug angefangen zu lesen und find es sehr spannend.
    Kopf hoch. Hoffe, Du kommst wieder zu Kräften + läßt Dich nicht entmutigen.
    Schön, daß Du Deine Erfahrungen mit den Gänsen und Deine sonstigen „insights“ mit uns teilst.
    F

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  10. Hej Micha,
    wie macht Ihr das mit der Auswilderung?
    Meine Kanadagans macht keine anstalten sich den über uns hinweg ziehenden Tieren anzuschließen.
    LG Katja

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  11. Hallo Herr Quetting,

    Ich hatte zwar Ihren Blog bereits früh entdeckt, komme aber jetzt erst dazu Ihn zu lesen.

    Bei etwa Tag 69 kommt mir eine Frage, die entstanden ist weil sie von dem schreiben, was Ihnen die Enten beigebracht haben. Im hier und jetzt leben etc.

    Wie hat Sie als Mensch dieses Projekt verändert? Da würde mich interessieren wie Ihre Familie das sieht?
    So wie Sie schreiben würde es mich wundern wenn nicht.

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  12. Ich kann mich da garnicht in Worten ausdrücken, bin einfach nur gerührt was da bisher gelaufen ist und freue mich auf Deine Zukunft, auch was Deine Medienauftritte angeht. Freu mich auf die nächsten Shootings mit Dir.
    GANZ HERZLICHE GRÜSSE

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  13. Hallo, Herr Quetting,
    ich habe gerade ihr Buch gelesen. Glückwunsch zu diesem „Baby“! Eine (Scherz-) und eine ernsthafte Frage hätte ich: 1. Wieviele Heiratsanträge haben Sie im Verlauf des Gänseprojekts bis heute erhalten? 2. Am Eingang Ihres Buches erläutern Sie, das pro Brutsaison die Gans nur einmal brütet. Wenn Gelege weg, war´s das mit der Fortpflanzung für die laufende Saison für das Brutpaar. Nun meine Frage: Stammen Ihre Küken alle aus einem Gelege oder haben Sie verschiedenen Nestern wenige/eins? entnommen? Habe versucht, dazu auf diesem tollen Blog was zu finden, aber ich habe nicht alles durchforsten können? Danke für die wundervollen Bilder, die ja auch teils Eingang ins Buch gefunden haben. Wollen Ihre Kinder eigentlich auch Naturforscher werden? Toll, dass es so emotionale Menschen, wie Sie (noch?) gibt. Viel Glück für´s Leben! Danke für eine eventuelle Antwort!

    Herzliche Grüße
    Anja

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  14. Lieber Michael,Ihr Buch hat mich total verzaubert,es ist so erfrischend,humorvoll und ehrlich geschrieben.Schon lange nicht mehr so ein berührendes Buch gelesen. Als Kind habe ich schon das Buch über Nils Holgerson geliebt und mehrfach gelesen. Und ich finde Sie keinesfalls verrückt wenn Sie schreiben dass Sie Liebe für Ihre Gänsekinder empfunden haben. Ich finde man darf auch Liebe für Tiere empfinden, denn auch sie sind beseelte Wesen und uns in manchen Dingen gar nicht so fern. Vielen Dank für dieses wunderbare Lesevergnügen alles,alles Gute für Sie!!!

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      • Danke jetzt bin ich aber platt wie schnell Sie geantwortet haben….RiesenGrosse Freude😊😊😊😊 Danke
        PS: Bin fleissig das Buch am Weiterempfehlen!!!!!

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  15. Lieber Gänsemichel,
    Ich hätte noch eine Frage…ist es irgendwie möglich ein signiertes Buch von Dir zu bekommen?
    Und eine kleine Anregung wäre es nicht toll, wenn es zu dem Buch eine DvD mit Filmaterial gäbe …ich würde es sofort kaufen. Habe die Filme in You Tube bewundert,besonders die Szene wo Du mit Deinen Gänsekindern
    fliegst untermalt von der Musik von Coldplay, einfach unbeschreiblich schön. Wie glücklich seid ihr da alle gewesen!!!
    Herzliche Grüsse und ein relaxtes Wochenende
    Petra

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  16. Lieber Michael,

    gerade eben habe ich das Buch zu Ende gelesen. Es war „zauberhaft“ und hat mich so gefesselt, ich hatte das Gefühl, ich war live dabei, so eine Freude war es, das Buch zu lesen. Leider liefen mir bei dem Tod von Nemo auch die Tränen… ich hätte dem kleinen „Dickmops“ gewünscht, er wäre in der Formation weiter mit geflogen. Ein tolles Buch, super schön geschrieben – wie aus dem Leben – und ich werde es bald nochmal lesen, weil es so schön ist. Auch die Namensgebung für Fridolin, die Maus, und Inge und Horst, es war herrlich und man kann von Deinem Buch gar nicht genug bekommen. An vielen Stellen habe ich herzhaft gelacht, gerade was die „eventuellen“ Gedankengänge Deiner Gänseschar angeht und an der einen oder anderen Stelle konnte man auch Inge und Horst förmlich über Dich lachen sehen. ;0)))
    Deswegen, ich habe förmlich „mitgebrütet“ gleich zu Beginn Deines herrlichen Buches und das hat sich wie ein Faden bis zum Ende durchgezogen, ein Auf und Ab der Gefühle. Also einen dicken Daumen hoch für Dein Buch und vielen herzlichen Dank für die tollen Eindrücke Deiner Gänseschar. Ich habe das Buch schon ganz vielen lieben Menschen um mich herum weiter empfohlen, man kommt auch mal so richtig runter und der tägliche Ablauf eines Tages gerät weit in den Hintergrund.
    Liebe Grüße aus Dortmund
    Silke

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      • Hi Micha,

        Du hast recht, ich werde gleich mal eine Rezension bei Amazon hinterlassen. Habe gerade noch das Buch abfotografiert und per Whats App. an alle meine Kontakte geschickt mit den Worten, es ist ein „Muss“, es zu lesen.
        Eins noch: Als meine Geschwister und ich klein waren, hatte mein Vater uns eines Tages ein Entenküken (ist ja ähnlich ;0))) mitgebracht. Es lief mutterseelenallein in der Firma meines Vaters herum und trotz Absuchens der umliegenden Umgebung fand sich keine Mutter. Also hat er es mit nach Hause gebracht, hatten wir doch die idealen Voraussetzungen, einen großen Teich und einen großen Garten. Wir fanden es alle unbeschreiblich, uns um so ein süßes Geschöpf zu kümmern. In den nächsten drei Wochen haben wir schon Fäden gesponnen, wie und wo wir „Paula“ auswildern, wenn sie ausgewachsen ist. Sie hatte stattlich an Gewicht zugenommen und fühlte sich pudelwohl, bis sie meiner Schwester nach drei Wochen aus der Hand gefallen ist. Sie zappelte so in freudiger Erwartung, als sie den Teich sah, dass meine Schwester sie nicht mehr richtig halten konnte und hatte dann beim Schwimmen schon Schlagseite. Meine Mutter wollte die Nacht noch abwarten und am nächsten Tag mit ihr zum Tierarzt, aber da war es schon zu spät, Paula lag morgens tot in ihrem Körbchen. Für uns alle ein schrecklicher Verlust, die Welt ging unter, meine Schwester machte sich Vorwürfe, warum sie nicht einen Karton genommen und Paula reingesetzt hat, und ich weiß heute noch – nach gut 37 Jahren – wie flauschig die Daunen waren und wie gerne sie an unseren Ohrläppchen und Schnürsenkeln geknabbert hat und immer ganz entzückend quakte. Und natürlich hat sie uns auch vollgesch……, hatten wir sie dauernd in unseren Jacken, damit ihr auch immer schön warm ist. Diese Zeit wird mir in ewiger Erinnerung bleiben und ist
        vielleicht auch ein Punkt, weswegen mir Dein Buch so sehr ans Herz geht, ich bin vorbelastet. ;0)))

        So, nun habe ich Dich genug vollgetextet.

        Ich wünsche Dir alles Gute und schicke natürlich herzliche „WiWiWi“-Grüße zurück.

        LG Silke

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  17. Ach ja, doch noch eine Anmerkung: Nach Beendigung des Buches (das ging übrigens viel zu schnell) hätte ich auch nicht in den Supermarkt zum Einkaufen fahren wollen. ;0))) Gott sei Dank waren mein Mann und ich gerade in der Eifel zum Wandern, so konnte ich das Gefühl noch genießen, die 7 Schlingel mit großgezogen zu haben. ;0))))

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  18. Hallo,
    nachdem ich alles an Gänsebüchern gelesen habe, was es auf dem Markt gibt, habe ich nun auch Ihr Buch zum Geburtstag erhalten und es in einer Nacht durchgelesen. Zu erst dachte ich, dass ihr Vorhaben mit dem meinen nicht wirklich zu vergleichen ist. Sie werden beispielsweise für Ihre Arbeit bezahlt, ich habe die 7 Tage alten Gössel, deren Eltern überfahren wurden, gerettet und das ganz uneigennützig. Die Prägungsphase war hiermit nicht mehr aufzuholen. Dennoch habe ich es geschafft, die Gänse semi-wild aufzuziehen. Sie hatten mich trotz verpasster Prägungsphase irgendwie als Ziehmutter akzeptiert. Wir wohnen direkt an einem schönen Fluss, mit großen seenartigen Ausbuchtungen, so dass ich täglich mit ihnen Kanu gefahren bin und sie vom Wasser aus an das Fliegen brachte, indem ich immer Vollgas paddelte.
    Was ich Ihnen eigentlich sagen wollte: meine erste Skepsis, Berichte über Gänse als Forschungsprojekt nicht wirklich lesen zu mögen, wich sehr bald, als ich wahrnahm, dass sie die gleichen Gefühle für diese wunderbaren Tiere entwickelt haben, wie ich. Ich bin sehr tierlieb. Wir haben Hunde und Hühner und ich bin durch meine Mutter, die Biologin ist, auch entsprechend interessiert aufgewachsen. Wir haben Igel überwintert und Enten grossgezogen und ausgewildert. Aber nichts, rein gar nichts, kommt an meine Gänse heran. Ich musste teilweise weinen, zu lesen, dass Sie das gleich empfunden haben. Dieser Geruch am Hals – es riecht nach Heu, Kräutern, Wasserpflanzen, nach Frische und Freiheit. Es ist der beste Geruch, den ich je eingeatmet habe. Andere Menschen halten mich für verrückt, wenn ich das sage. Sie rümpfen sogar die Nase. Kürzlich kamen sie nicht nach Hause an den Steg. Ich war voller Sorge. Ich suchte mit dem Fahrrad an der Uferpromenade und rief und rief (eine Hupe habe ich leider nicht genutzt, was meine Stimmbänder mir gedankt hätten). Weinend und aufgelöst erzählte ich dies Freunden. Ich sagte, dass ich die Gänse richtig liebe, so wie unsere Hunde – fast noch intensiver, weil sie mir irgendwie hilfebedürftiger erscheinen – so kurz vor dem Winter. Da will man mich fast wachrütteln und zur Therapie schicken. Das sei doch der absolute Blödsinn – ich sei verrückt geworden, hätte mich da in etwas hineingesteigert. Aber ich bin nicht verrückt – und Sie sind es auch nicht. Sie haben mir mit so vielen Ausführungen aus der Seele gesprochen. Fast auf jeder Seite sagte ich mir: ja, ganz genau so ist das. Und diese unterschiedlichen Charaktereigenschaften! Und dieses Sozialgefüge! Hieran sollten sich 90 % der Menschen einmal ein Beispiel nehmen. Ich bin Vegetarier, insofern musste ich mich nicht fragen, ob ich noch einmal eine Gans verspeisen könnte. Ich habe noch nie eine gegessen und werde es auch nie tun. Aber wenn ich nun die weißen „Bio-Gänse“ auf den Wiesen der – ach so netten Bauern – sehe, die ja nach Herzenslust grasen können und nicht in den Stall gefercht werden, wird mir regelrecht schlecht. Sie suhlen in Dreckspfützen, sind schmutzig und haben fast alle gebrochene und verkümmerte Flügel! Dabei sind Gänse so reinliche Tiere. Sie können sich verschmutztes Gefieder gar nicht leisten. Von Blutdaunen und Mastgänsen ganz zu schweigen. Sie schreiben, dass man sich bewußt machen sollte, dass es sich um Individuen handelt, die Freundschaften eingehen und von anderen Gänsen vermisst werden würden: genau das sage ich allen, die mir erzählen, dass zu Weihnachten – gans(z) klassisch – die Gans auf den Tisch kommt. Ich werden dann richtig zurecht gewiesen, dass ich den Kindern nicht den Appetit verderben sollte. Ich habe in einem anderen Bericht gelesen, dass Gänse in freier Wildbahn auch oft den Verlust eines Partners, Freundes, Geschwisterkindes hinnehmen müssen. Äste, die vom Sturm herunterbrechen und auf die Gans stürzen, Greifvögel etc. sind die klassischen natürlichen Gefahren. Die Gänse zeigen in solchen Momenten auch Trauer und stehen auch noch länger bei dem „Verstorbenen“, aber das Leben geht weiter und sie fügen sich dem Lauf des Lebens. Wenn jedoch das Beil kommt und der Freund ohne Kopf auf dem Boden liegt, trauern Gänse so stark, dass sie nie wieder ein normales Leben führen können. Sie sondern sich ab und verweigern oft das Essen. Das finde ich so traurig, dass ich fast schon wütend werde.
    Ich hoffe, dass wenigstens manche Menschen hierüber einmal nachdenken. Ich habe auch so viele Geschichten mit den Gänsen erlebt, eigentlich täglich etwas besonderes, so dass ich stundenlang weiter schreiben könnte, doch eigentlich wollte ich nur sagen: DANKE für die tolle Beschreibung zu dem Verhältnis, das sie zu den Gänsen aufbauen durften.

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  19. Lieber Michael,
    wollte mich nochmal sehr herzlich dafür bedanken,dass Du mein Buch signiert hast. Möchte Dir hiermit gans wunderbare Weihnachten wünschen und alles erdenklich Gute für 2018! Habe Dein warmherziges Buch fleissig weiterenmpfohlen. Und Du kannst mir glauben, ich könnte niemals eine Gans essen, denn dass wäre kein Weihnachten für mich.
    Herzlichst Petra

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